Die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales in Berlin präsentiert ihre neue „Virtuelle Hochschulklinik“. Diese umfasst 360-Grad-Videos sowie Bilder zur Einbindung in die Lehrveranstaltungen für Studierende. Ziel des Projekts ist die Erprobung virtueller Lernszenarien in den Studiengängen für Gesundheit und Soziales.
„Die virtuelle Realität steigert die Nachhaltigkeit des vermittelten Wissens. Zudem wird der Transfer auf andere Bildungseinrichtungen vorbereitet. Unter dem Motto `first virtual then real´ werden 360-Grad-Aufnahmen aus der Praxis in die Lehrveranstaltungen integriert“; sagt Prof. Dr. Mariam Hartinger von der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales.
Virtuelle Befunderhebungen, Konfliktgespräche, Behandlungen
Unter anderem während der COVID-19-Pandemie sind Studierende somit in der Lage, zu Hause mit ihren Smartphones, Tablets oder dem PC praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Jede(r) Nutzer*in kann sich dabei individuell im virtuellen 360-Grad-Raum bewegen.
Aktuell kann man auf diese Weise unter anderem virtuell bei Befunderhebungen oder Konfliktgesprächen dabei sein. Ein weiterer Vorteil ist das Erlernen und Verstehen komplexer Behandlungsverfahren. Durch die 360-Grad-Ansicht nehmen die Studierenden jeweils die für sie individuell passendste Perspektive ein.
Die 360-Grad-Videos und viele weitere Informationen zur IB Hochschule für Gesundheit und Soziales in Berlin findet man hier.