Poltik für Kinder sollte immer ihr Wohl in den Mittelpunkt stellen


Der Weltkindertag ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. In Deutschland wird er am 20. September begangen. Auch der IB beteiligt sich daran, in diesem Jahr trotz Corona unter anderem mit Aktionen von Einrichtungen in Offenbach, Oberursel, Osnabrück und Dinslaken.

„Der Tag ist hervorragend dafür geeignet, um vor den Gefahren zu warnen, denen Kindern überall in der Welt ausgesetzt sind. Es ist unser aller Pflicht, die Kleinsten unter uns vor physischer und psychischer Gewalt zu beschützen“, sagt der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar. „Kinder haben Rechte. Dieser Tag ist eine Erinnerung daran und eine Mahnung, dass diese Rechte mit allen rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt werden müssen. Deshalb sollte eine Politik für Kinder immer deren Wohl im Mittelpunkt aller Entscheidungen haben. Zu ihren Rechten gehört die freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit, denn sie sind und schaffen unsere Zukunft. Dafür steht auch der Zugang zu Bildung. Und sie müssen eine gleichberechtigte Teilhabe zu lebenswürdigen Umfeldbedingungen haben“, so Fojkar weiter. Der IB ist bundesweit im Bereich Prävention aktiv, aber auch intervenierend, wenn Kinder beispielsweise im häuslichen Umfeld gefährdet sind. Außerdem unterstützen Mitarbeiter*innen Eltern bei Erziehungsfragen.


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