Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel: IB gedenkt der Opfer des Konflikts auf beiden Seiten

„Heute sind unsere Gedanken vor allem bei den Menschen, die durch diesen Konflikt leiden.“


Friedenstaube

Mit dem Bild einer weißen Taube, Symbol für Frieden und Verständigung, gedenkt der Internationale Bund (IB) der vielen Opfer des Konflikts im Nahen Osten. Foto: Sunguk Kim / unsplash.com

Heute vor einem Jahr griff die palästinensische Terrororganisation Hamas Israel an. Im Anschluss kam es zu groß angelegten militärischen Operationen auf beiden Seiten. Die Folge waren und sind zahlreiche Tote, Verletzte und Vertriebene. Der Internationale Bund (IB) gedenkt der Opfer auf beiden Seiten und plädiert für eine friedliche Lösung.

„An diesem Jahrestag sind unsere Gedanken vor allem bei den Menschen in der gesamten Region, die durch diesen Konflikt Angehörige, ihren Wohnraum oder ihre Lebensgrundlage verloren haben. Lassen Sie uns gemeinsam für Frieden und Versöhnung eintreten, damit diese Tragödie ein Ende findet und weiteres Leid verhindert wird“, sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.

„Menschsein stärken“ – wichtiger denn je

Die große Anzahl der Opfer ist erschreckend, doch Zahlen vermitteln nicht das unermessliche Leid: Hinter jeder Zahl steht ein Mensch und dessen soziales Umfeld. Der IB hofft mit Blick vor allem auf die zivilen Opfer und im Sinne seines Leitsatzes „Menschsein stärken“ deshalb auf ein Ende der Kämpfe und eine friedliche Lösung. Denn am Ende geht es darum, dass alle Menschen in Frieden leben sollten.


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