Internationaler Bund steht für Werte wie Toleranz, Gleichheit und Demokratie


Martin Luther King zusammen mit anderen Personen

Martin Luther King: Der Internationale Bund (IB) betont die Aktualität und Dringlichkeit der Forderungen des Bürgerrechtlers. Foto: Unseen Histories | unsplash.com

Am 28. August 1963, heute vor 60 Jahren, nahmen in Washington, D.C. mehr als 250.000 Menschen an einer friedlichen Demonstration teil. Bei dieser Demonstration hielt Martin Luther King seine wohl bedeutendste Rede: „I Have a Dream“, die in die Geschichte eingegangen ist. In Erinnerung an die bewegenden Worte des Bürgerrechtlers betont der Internationale Bund (IB) die Aktualität und Dringlichkeit seiner Forderungen.

„Der Kampf, den diese herausragende Persönlichkeit und ihre Unterstützer*innen führten, ist heute genauso aktuell wie damals: ein Kampf gegen Rassismus, Gewalt sowie soziale und kulturelle Ungerechtigkeiten“, sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB. „Genau die Überzeugungen, die Martin Luther King vertreten hat, bilden auch das Fundament unseres Handelns beim Internationalen Bund. Vielfalt ist der Schlüssel dazu. Immer wieder aufs Neue setzen wir uns dafür ein, diese Vielfalt durch konkrete Maßnahmen zu fördern.“

„Unsere Demokratie ist das beste politische System, das es gibt“

Seit seiner Gründung engagiert sich der IB für Werte wie Toleranz und Gerechtigkeit. Diese sind auch wesentlicher Bestandteil des deutschen Grundgesetzes, an dem Carlo Schmid als einer der Gründer des IB maßgeblich mitgewirkt hat. Fojkar betont: „Unsere Demokratie ist das beste politische System, das es gibt. Es muss aber jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Deswegen hat das Thema Demokratiebildung beim IB auch eine herausragende Bedeutung. Sie ermächtigt Menschen, aktiv an politischen Prozessen teilzuhaben, kritisch zu denken und für ihre Überzeugungen einzutreten.“

Der IB setzt sich in seinen Kindertagesstätten und Schulen ebenso für die Demokratiebildung ein wie im gesamten Bereich Bildung und Beruf. Er versteht Demokratiebildung aber auch als Querschnittsaufgabe im Umgang mit Klienten*Klientinnen und im Bereich der sozialen Arbeit. Der freie Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit übt deutliche Kritik an den aktuellen Sparplänen der Bundesregierung, betroffen sind unter anderem Programme wie „Jugendmigrationsdienste“ und „Respekt Coaches“.

 


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