IB Hochschule für Gesundheit und Soziales zu Gast beim Deutschen Zukunftspreis


Prof. Mariam Hartinger, Präsidentin der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales, mit Bundespräsident Steinmeier

Prof. Mariam Hartinger, Präsidentin der IB Hochschule für Gesundheit und Soziales, mit Bundespräsident Steinmeier bei der Preisverleihung. Foto: IB HS

Die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales war zu Gast beim Deutschen Zukunftspreis 2023. Die renommierte Auszeichnung würdigt wegweisende Innovationen, die einen bedeutenden Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten. Dieses Jahr stand die Preisverleihung im Zeichen des Bereichs Gesundheit und Soziales.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete in Berlin die Forscher Stephan Biber und David M. Grodzki von der Erlanger Siemens Healthineers AG sowie Michael Uder von der Uniklinik Erlangen mit dem Deutschen Zukunftspreis aus. Die Preisträger haben eine neuartige Plattform für die medizinische Anwendung der Magnetresonanztomographie (MRT) entwickelt. Sie liefert hochauflösende Aufnahmen aus dem menschlichen Körper bei einem vergleichsweise schwachen Magnetfeld. Der Preis wurde zum 27. Mal vergeben und ist mit 250.000 Euro dotiert.

IB Hochschule stellt sich mit ihren Angeboten den Zukunftsaufgaben gesundheitlicher Daseinsvorsorge in unserer Gesellschaft

Die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales war zur Preisverleihung eingeladen und nahm selbstverständlich teil. Der Fokus auf praxisnahe Forschung und innovative Lösungen im Gesundheits- und Sozialbereich spiegelt sich in der Auszeichnung des HealthTech Innovationsprojekts wider. Der Bundespräsident zeigte im Gespräch mit den Gewinnern authentisches Interesse für ihre Arbeit. 

Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB, sagt: "Wir sind sehr beeindruckt, dass die IB Hochschule an der Preisverleihung teilnehmen durfte und sich mit ihren innovativen Angeboten im Bereich Gesundheit den Zukunftsaufgaben in der modernen gesundheitlichen Daseinsvorsorge in unserer Gesellschaft stellt."


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