Gemeinsame Positionen der nicht-staatlichen Zentralstellen in den Freiwilligendiensten zur Bundestagswahl 2013
Gemeinsam mit dem DRK, der AWO, der Caritas, dem Paritätischen und anderen Zentralstellen hat sich der IB mit Blick auf die kommende Wahl zum Deutschen Bundestag positioniert. Zu den wichtigsten Forderungen gehören
- die Beachtung des Subsidiaritätsprinzips in allen Formaten der Freiwilligendienste, d.h. die Freien Träger sind für die Durchführung der Freiwilligendienste verantwortlich, der Staat sichert die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen; die Doppelfunktion des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ist kritisch zu prüfen;
- im Zentrum der Freiwilligendienste stehen Bildung und Orientierung, die durch die Träger garantiert werden;
- der Verwaltungsaufwand für die Bundesförderung muss auf ein erträgliches Maß zurück geführt und alle Formate der Freiwilligendienste von der Umsatzsteuer befreit werden.
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