Dresdner Bank und der Internationale Bund rufen ihre 50.000 Mitarbeiter zu Spenden auf


Bilder in den Medien von überschwemmten Straßen und überfluteten Häusern sind zurzeit allgegenwärtig. Viele Menschen vor allem im Osten Deutschlands sind verzweifelt, weil sie alles verloren haben und jetzt in Notquartieren darauf warten, dass die Pegel sinken und sie wieder in ihre Wohnungen zurück können.

 

Betroffen von den Überschwemmungen sind auch Ausbildungseinrichtungen, Wohnheime und Betreuungsstellen des Internationalen Bundes, vor allem in Dresden, Zschopau, Leipnitz und Grimma. Noch immer erreichen uns fast stündlich neue Hiobsbotschaften aus der betroffen Region. 
Vor dem Hochwasser wurden in diesen Einrichtungen mehrere 100 Kinder und Jugendliche, viele von ihnen aus schwierigen sozialen Verhältnissen, betreut oder ausgebildet. Jetzt sind Kindergärten und Schulungsräume durch die Wassermassen verwüstet, Werkzeuge und anderes Inventar vernichtet. Wann und ob dort der Unterricht je wieder aufgenommen werden, jemand dort wohnen oder betreut werden kann, ist zurzeit noch offen. Fest steht nur, dass die Wiederherstellung viel Geld kosten und lange dauern wird.

Deshalb haben jetzt die Dresdner Bank und der Internationale Bund bundesweit alle ihre rund 50.000 Mitarbeiter aufgerufen, gemeinsam für die Betroffenen des Jahrhunderthochwassers zu spenden. Die Dresdner Bank und der Internationale Bund sind seit vielen Jahren Partner.
Die Spenden sollen dabei helfen, dass die Lehrer, Ausbilder und Erzieher des IB möglichst bald wieder Unterricht abhalten, die Ausbildung der jungen Leute fortsetzen und die betroffenen Bildungseinrichtungen, Wohnheime und Kindergärten zumindest notdürftig wieder herrichten können. 
Zu diesem Zweck wurde ein Spendenkonto bei der Dresdner Bank eingerichtet:

Kontonummer: 970 700 00
Bankleitzahl: 500 800 00
Stichwort: Hochwasserhilfe

Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig, auf Wunsch stellt der IB eine Spendenquittung aus.

Die Vergabe der Mittel für die Betroffenen erfolgt durch ein Gremium, das aus Vertretern der Dresdner Bank und des Internationalen Bundes besteht.

Selbstverständlich sind auch Spenden von Mitbürgern willkommen, die nicht bei der Dresdner Bank oder dem Internationalen Bund arbeiten.
Der Spendenaufruf im Wortlaut kann auf dieser Seite im Download-Bereich aufgerufen werden. 


Spendenaktion

Die Stiftung des Internationalen Bundes sammelt nach wie vor Geldspenden, um Menschen zu unterstützen, die aus der Ukraine nach Polen geflohen sind.  Nähere Angaben dazu sowie viele weitere Informationen zum Thema gibt es hier.

Jetzt hier spenden!

Kontaktdaten unseres Presse-Teams:


Dirk Altbürger
Pressesprecher

Telefon: +49 69 94545-107
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Matthias Schwerdtfeger
Stellvertretender Pressesprecher

Telefon: +49 69 94545-108
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Angelika Bieck
Stellvertretende Pressesprecherin
Telefon: +49 69 94545-126
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