Bei dem deutschlandweiten Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zeigen die Respekt Coaches jungen Menschen Lebensperspektiven auf:
Zum Beispiel mit präventiven Angeboten, um religiös motivierten Extremismus zu verhindern. Dabei unterstützen schon über 160 Jugendmigrationsdienste (JMD) Jugendliche an Schulen. Der IB ist mit rund 40 JMD-Standorten bundesweit dabei und leitet zudem die Fachstelle des Bundesprogramms in Berlin.
Die Schulen arbeiten Hand in Hand mit den Respekt Coaches. Durch Gruppenangebote und andere Aktivitäten wird es den Jugendlichen einfacher gemacht, über Herausforderungen zu sprechen. Dabei ist jeder Respekt Coach eine neutrale und verlässliche Stütze und wichtiger Ansprechpartner.
Finanzielle Förderung erhalten Schulen und die involvierten Träger aus dem Nationalen Präventionsprogramm gegen islamistischen Extremismus. Diese wird 2019 um drei Millionen Euro aufgestockt, damit noch mehr Jugendliche erreicht werden können.
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