Zum Tag der Logopädie am 6. März rückt der Internationale Bund (IB) seine logopädische Ausbildung ins Rampenlicht – sie umfasst weit mehr als das bloße Training von Sprache und Stimme. Der Beruf ist stark nachgefragt – die Jobgarantie liegt bei 100 Prozent. Der IB bildet in dieser aufstrebenden, medizinisch-therapeutischen Fachdisziplin an insgesamt zehn Standorten der Medizinischen Akademie aus.
Logopädische Fachkräfte helfen Jung und Alt, ihre Kommunikationsfähigkeit mittels Therapieverfahren zu verbessern. Dies trägt zu mehr Lebensqualität bei. Sie begleiten Menschen mit unterschiedlichen Problemen und Krankheiten wie Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen sowie neurologischen Erkrankungen. Die Arbeit ist vielseitig, kreativ und erfordert sowohl fundiertes Wissen als auch ein hohes Maß an Empathie. Logopädinnen*Logopäden arbeiten in Kliniken, Reha-Zentren, logopädischen Praxen, sonderpädagogischen Einrichtungen oder selbstständig.
Warum die Logopädie-Ausbildung beim IB eine gute Wahl ist
Der Beruf ist sinnstiftend und bietet exzellente Zukunftsaussichten: Durch den demografischen Wandel steigt der Bedarf an qualifiziertem Personal kontinuierlich an. Die staatlich anerkannte Logopädie-Ausbildung kann man deutschlandweit an insgesamt zehn Berufsfachschulen der IB Medizinischen Akademie absolvieren. Interessierte haben die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Infotages direkt vor Ort zu informieren.
„Kommunikation bedeutet Teilhabe. Logopädische Fachkräfte leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass Betroffene aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Eine fachbezogene und praxisnahe Ausbildung ist essenziell, um Menschen mit Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen optimal zu fördern. Wir beim IB sind stolz darauf, angehendes Personal auf diesem Weg zu begleiten und ihm eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen“, sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.