"Kostenlose Nutzung des ÖPNV wäre ein Zeichen gesellschaftlicher Anerkennung"


„Alle Jahre wieder...“: Auch in diesem Jahr unterstützt der IB zusammen mit weiteren Zentralstellen des Freiwilligen Sozialen Jahres, des Freiwilligen Ökologischen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes die Forderung nach kostenlosen ÖPNV-Tickets für Freiwillige in einem dieser Dienste.

Am 4. Dezember wird der bundesweite Aktionstag #freiefahrtfuerfreiwillige darauf aufmerksam machen, dass trotz der Einführung vergünstigter Fahrkarten für Freiwillige in einigen Bundesländern die allermeisten weiterhin das Ticket von ihrem Taschengeld bezahlen müssen. Viele Freiwillige sind darauf angewiesen täglich Verkehrsmittel zu nutzen um ihre Einsatzstelle zu erreichen. „Kostengünstig oder kostenfrei den ÖPNV nutzen zu können wäre nicht nur ein Zeichen gesellschaftlicher Anerkennung der Freiwilligen, sondern trägt auch zu einer Förderung der Nutzung von Bus und Bahn als umweltfreundliche Verkehrsmittel bei“, so die IB-Präsidentin Petra Merkel.

Rund 100.000 Freiwillige engagieren sich jährlich im FSJ, FÖJ und BFD. Gerade im Pandemiejahr 2020 wurde einmal mehr deutlich, dass sie wichtige Beiträge für die Gesellschaft, auch beim Umgang mit den Folgen der Krise leisten.


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