Internationaler Bund unterzeichnet Abkommen zur Fachkräftegewinnung in Peru


Ramiro Salas Bravo, Großkanzler der Universität San Ignacio de Loyola (USIL) und Richard Schottdorf, Geschäftsführer des Ressorts Internationales beim Internationalen Bund (IB)

Ramiro Salas Bravo, Großkanzler der Universität San Ignacio de Loyola (USIL), rechts, und Richard Schottdorf, Geschäftsführer des Ressorts Internationales beim Internationalen Bund (IB), bei der Vertragsunterzeichnung. Foto: IB

Der Internationale Bund (IB) startet eine Kooperation mit der Universidad San Ignacio del Loyola (USIL). Die Zusammenarbeit soll dazu beitragen, südamerikanischen Fachkräften, unter anderem aus den Bereichen Hotellerie und Gastronomie sowie Gesundheit, eine berufliche Perspektive in Europa zu verschaffen. Die Erklärung wurde beim Besuch des USIL-Großkanzlers im IB Hotel in Frankfurt am Main unterzeichnet.

Nicht nur aufgrund seines umfassenden Wissens über Integrationsprozesse und seiner großen Erfahrung in der Bildung für alle Altersgruppen ist der IB bei dieser Frage ein strategischer Partner. Dank der internationalen Migrationsdienste (IMD) kann er eine Brücke zwischen europäischen Arbeitgebenden und jungen Menschen in Peru darstellen. 

Auch die soziale Integration der Menschen ist wichtig

"Wir werden Hand in Hand mit der Universität daran arbeiten, Sprachbarrieren zu überwinden, sichere und stabile Jobperspektiven zu bieten sowie auch für die soziale Integration der Menschen in Deutschland zu sorgen. Später ist auch der Blick auf andere Branchen geplant", sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.

Die Bekämpfung des Fachkräftemangels trägt auch zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bei. Dies ist im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht der Bundesregierung dokumentiert. Demnach sind die Maßnahmen hilfreich für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele 3, 4, 8, 10 und 17.


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