Diversity-Tag: IB bekennt sich klar zu Vielfalt bei Mitarbeitenden


 

Am heutigen Diversity-Tag bekennt sich der Internationale Bund (IB) einmal mehr zu seiner vielfältigen Ausrichtung in Bezug auf seine Mitarbeitenden, seine Einrichtungen sowie seine Angebote. Beim IB arbeiten mehr als 14.000 Menschen mit Wurzeln in rund 100 Ländern in über 1.000 Kitas, (Hoch-)Schulen, Bildungs- und Beratungszentren sowie Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Ferner sind sie in Einrichtungen für Jugendliche oder Senioren*Seniorinnen, Wohnheimen oder Verwaltungsstätten tätig.

Die Organisation kümmert sich um so unterschiedliche Themen wie Ausbildung, soziale Integration, Migration, Wohnungslosigkeit, den Kampf gegen Rassismus, die Stärkung von Familien oder internationalen Austausch.

IB: Toleranz, unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, Bildungsstand oder Alter

„Diese Diversität im IB ist kein Zufall, sondern volle Absicht. Wir möchten in unserer Arbeit, mit unseren Beschäftigten und Angeboten die Vielfalt unserer Gesellschaft abbilden. Davon profitieren alle Seiten. Wir stehen für Toleranz, unabhängig von Herkunft, Religion, Bildungsstand, Geschlecht oder Alter“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende des IB, Thiemo Fojkar.

Der Diversity-Tag wurde von der „Charta der Vielfalt“ ins Leben gerufen. Dieser gemeinnützige Verein ist ein Zusammenschluss äußerst namhafter Unternehmen wie BMW, Deutsche Bahn, Telekom oder SAP, die sich alle ebenfalls zur Vielfalt in der Arbeitswelt bekennen. Der Internationale Bund ist als konfessionsloser, überparteilicher sozialer Träger neben den namhaften Unternehmen der Deutschen Wirtschaft die einzige Nicht-Regierungsorganisation (NGO) unter den Mitgliedern des Vereins der Charta der Vielfalt. Darüber hinaus gibt es mehrere Tausend eingetragene Unterstützer*innen.

Weitere Informationen zu den Aktionen des Diversity-Tags gibt es hier. Eine Liste der Mitglieder der Charta der Vielfalt ist hier zu finden.


Spendenaktion

Die Stiftung des Internationalen Bundes sammelt nach wie vor Geldspenden, um Menschen zu unterstützen, die aus der Ukraine nach Polen geflohen sind.  Nähere Angaben dazu sowie viele weitere Informationen zum Thema gibt es hier.

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