IB-Schulen legen Wert auf praxisnahe Berufsvorbereitung


Schüler*innen an einer IB-Schule

Schüler*innen an einer IB-Schule: Der Internationale Bund (IB) bereitet junge Menschen auf eine sich schnell wandelnde Arbeitswelt vor. Foto: Frank Hamma

Die Schulen des Internationalen Bundes (IB) legen großen Wert darauf, dass ihre Schüler*innen praxisnahe Informationen und Erfahrungen zur beruflichen Orientierung sammeln. Grund dafür ist unter anderem die sich immer schneller und immer stärker verändernde Arbeitswelt.

Journalistin, Reiseverkehrskaufmann, Ingenieurin: Klassische Berufe, die die Eltern heutiger Schüler*innen noch ganz selbstverständlich ergriffen haben, verändern sich stark oder fallen vollständig weg. Die Carlo Schmid Schule in Mannheim steht beispielhaft dafür, junge Menschen darauf vorzubereiten.

Die dortigen Schüler*innen haben im Rahmen des Projekts „Baut Eure Zukunft“ in Teams ihre eigenen Stärken und ihre Rolle innerhalb der Gruppe definiert. Im Anschluss untersuchten sie Branchen, die ihnen interessant erschienen und entwickelten eine Idee zu konkreten Unternehmen, in denen sie gerne arbeiten würden.

Seminare für ganz praktische Herausforderungen des Erwachsenwerdens: Schuldenprävention, Stressbewältigung und mehr

„Junge Menschen, die heute zur Schule gehen, werden beim Berufsantritt völlig andere Bedingungen vorfinden als früher. Sie müssen flexibler sein und sich stärker und häufiger weiterbilden als die Generationen vor ihnen. Dies bilden unsere Schulen mit ihren Angeboten sehr gut ab“, sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.

Auch abgesehen von Projekttagen oder -wochen zu Themen wie Umwelt- sowie Tierschutz und Sport gibt es in den Schulen des IB immer wieder Möglichkeiten, eigene kreative Interessen auszuleben und sich beruflich zu orientieren: Graffiti-Workshops, Filmdrehs, Veranstaltungen zu Kultur- oder Sozialarbeit, Bildungsmessen und viele weitere Projekte bieten Gelegenheit dazu – oft mit regionalem Bezug.

Dabei geht es nicht ausschließlich um Berufe. IB-Schulen bereiten junge Menschen wirklichkeitsnah auf ganz praktische Herausforderungen des Erwachsenwerdens vor: Sie bieten unter anderem Seminare zu Schulden- oder Suchtprävention sowie zur Stressbewältigung und zur Gefahrenaufklärung für junge Autofahrer*innen im Straßenverkehr.


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