Zum heutigen Europäischen Tag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung fordert der Internationale Bund (IB) die völlige gesetzliche und soziale Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen.
Noch immer erleben Betroffene Benachteiligungen und Diskriminierungen statt Inklusion. Menschen mit Behinderung können auch heute noch nicht so frei und gleichberechtigt am öffentlichen und privaten Leben teilnehmen, wie es möglich wäre.
Engagierte IB-Mitarbeiter*innen leben Inklusion jeden Tag
Es fängt bei alltäglichen Terminen an: Stets lautet die Frage, ob die Lokalität für die Betroffenen überhaupt zugänglich ist. Auch das Verständnis für die persönliche Situation, die Sorgen und Nöte von Menschen mit Behinderung ist im Kontakt mit Unternehmen, Behörden und Arbeitgebern nicht immer vollständig gegeben. Vielen Websites fehlt eine Vorlese-Funktion für blinde Nutzer.
„Wir als IB sind selbst in großem Umfang betreuend oder beratend in der Behindertenhilfe aktiv. Außerdem leben wir in unseren Angeboten aktiv die unmittelbare Inklusion. Unsere sehr engagierten Mitarbeiter*innen setzen sich somit täglich für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung ein. Unsere Gesellschaft als Ganzes hat in diesem Punkt allerdings noch einen Weg vor sich“, sagt der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar.