„Hervorragender Beleg für die gute Sozialpartnerschaft bei uns in der IB-Gruppe“


Hofften in Bonn gemeinsam auf eine Auszeichnung: Der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar mit Andreas Urban und Cem Önder vom Konzernbetriebsrat des IB und dessen Vorsitzende Dr. Sabine Skubsch.

Ganz gereicht hat es dieses Mal zwar leider nicht. Aber aus 77 eingereichten Projekten ist der IB mit seiner Konzernbetriebsvereinbarung zu Teilzeit und Befristung immerhin unter die letzten sechs für die Auszeichnung mit dem Deutschen Betriebsrätepreis 2017 gekommen. Gewonnen hat ihn heute der

Betriebsrat des Klinikums Coburg mit seinem Projekt „ Beteiligung der Rotkreuzschwestern an Betriebsratswahlen. Herzlichen Glückwunsch!

„Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserer Konzernbetriebsvereinbarung es unter die letzten sechs geschafft haben“, sagt der IB-Vorstandsvorsitzende Thiemo Fojkar. „Das ist ein hervorragender Beleg für die gute Sozialpartnerschaft bei uns in der IB-Gruppe.“

Unterzeichnet worden war die „Konzernbetriebsvereinbarung zu Teilzeit und Befristung“ im Jahr 2016. Als Ergebnis sind inzwischen Hunderte von befristet aufgestockten Teilzeitverträgen in unbefristete Verträge umgewandelt worden. Alle schon länger als drei Jahre befristeten Arbeitsverhältnisse standen dabei auf dem Prüfstand. Die meisten davon wurden mittlerweile in unbefristete Verträge umgewandelt. Durch die Konzernbetriebsvereinbarung wurden Regelungen beschlossen, die die Mitarbeiter deutlich besser stellen als das Teilzeitbefristungsgesetz.

Auch die Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Dr. Sabine Skubsch, freut sich über den Erfolg bei der Endrunde. „Unter die letzten sechs zu kommen ist eine tolle Anerkennung für uns als Konzernbetriebsrat. Auch wir gratulieren den ersten, zweiten und dritten Siegern. Sie haben hervorragende Beispiele für die Arbeit von Betriebsräten geliefert“, so Skubsch.


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