Schulleiterin Melita Oheim eröffnete den Abend mit einem Zitat von Albert Einstein. „Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“ Wunderbar ist auch der Abiturgesamtdurchschnitt von 2,5 und das obwohl dieser Jahrgang während der Covidphase unter erschwerten Bedingungen mit Fern- und Wechselunterricht lernen musste. Der Jahrgang zeichnete sich aber nicht nur durch ausgezeichnete akademische Leistungen aus, sondern vielmehr noch durch großes Engagement für die Schule und starken Zusammenhalt der Klassengemeinschaften.
Zahlreiche Auszeichnungen wurden an die Schüler*innen für hervorragende Leistungen, aber auch für soziales Engagement verliehen, drei Schüler*innen wurden für die Studienstiftung des Deutschen Volkes vorgeschlagen und die neun besten Abiturienten*Abiturientinnen erhielten ein E-Fellows-Onlinestipendium. Das Kollegium der IB Beruflichen Schulen entließ die Schüler*Schülerinnen des Abiturjahrgangs mit dem besten Gesamtdurchschnitt in der Geschichte der IB Beruflichen Gymnasien Asperg mit dem Wunsch „Entdeckt die alltäglichen Wunder“ ins Leben.
