Verschiedene gemeinnützige Träger der Mädchenarbeit, darunter auch die IB Süd-Einrichtung Jugendhilfe & Migration, boten an ihren Pavillons und Ständen die unterschiedlichsten Beteiligungsmöglichkeiten: Die Mädchen konnten Taschen bedrucken, Bilder malen, Armbänder knüpfen, Druck-Tattoos und Buttons gestalten, bei einem Quiz mitmachen, sich über die Mädchenkonferenz informieren, beim Demokratiemobil am „Rad der Veränderung“ drehen. Sie konnten sich sogar coachen lassen und tanzen. Die Mädchen hatten bei dieser Vielfalt von Angeboten jede Menge Spaß.
Weltweit demonstrieren am Internationalen Mädchentag Mädchen und junge Frauen für ihre Rechte. In München stand der Tag unter dem Motto „Girls united“: Für Respekt und Gleichberechtigung, gegen Diskrimierung und Gewalt. Teil des Programms waren Interviews mit Politikerinnen und jungen, engagierten Frauen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Auf selbstgebastelte Blumen konnten die Mädchen ihre Wünsche schreiben, ein großer Wunsch war: „Jedes Mädchen soll in Freiheit leben können.“