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JMD digital-hub

Das trägerübergreifende Modellprojekt JMD digital-hub verbessert an 24 Modellstandorten die Zugänge zu Erstintegrationsmaßnahmen des JMD-Programms durch den Aufbau von digitalen Beratungs- und Gruppenangeboten, der Umsetzung einheitlicher Qualitätsstandards für die digitale Beratung, der Vernetzung und des Wissenstransfers  zwischen  den  Jugendmigrationsdiensten  sowie  einer  Informationskampagne  zu  den  digitalen Angeboten und zielgruppenrelevanten Inhalten.

Der Ablauf

Das Projekt JMD digital-hub umfasst mehrere wesentliche Schritte und Maßnahmen, die darauf abzielen, digitale Beratungs- und Gruppenangebote zu entwickeln und zu implementieren. Es beinhaltet eine umfassende Zielgruppenanalyse, um spezifische Bedürfnisse zu identifizieren, und entwickelt darauf basierend Blended Counseling Konzepte, die digitale und analoge Formate kombinieren. Zudem werden die Mitarbeitenden im Zuge des Projekts geschult, virtuelle Gruppenangebote eingerichtet und Netzwerke zwischen den JMD-Standorten aufgebaut. Währenddessen stellen Öffentlichkeitsarbeit und kontinuierliche Evaluation die Qualität der Angebote sicher und die Integration junger Drittstaatsangehöriger wird gefördert.

Die Zielgruppe

Die Zielgruppe des Projektes sind vor allem junge Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere junge Drittstaatsangehörige im Alter von 12 bis 27 Jahren. Das Projekt will die Zielgruppe durch digitale Angebote besser erreichen und unterstützen.

Die Ziele des Angebots

- Konzeption und technische Bereitstellung der Plattform

- Erweiterung der digitalen Angebote

- Erhöhung der Erreichbarkeit

- Schulung und Unterstützung der Mitarbeitenden im Hinblick auf digitale Kompetenzen

- Implementierung von Blended Counseling

Kontakt

Allegra Ringlein

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Allegra Ringlein

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